seit einiger Zeit schwirrt mir ein Gedanke im Kopf herum und zwar wie man gute Fundstellen oder einen Bunkerzugang und ähnliche Dinge sichern kann. Bei einem Gespräch in unserer Gruppe brachte mich Terra auf die Idee einer Fotofalle. Nun habe ich bei meinen Recherchen im Internet folgendes Teil gefunden. Es handelt sich um eine Kamera mit 5 MP und Infarotblitz. Man kann verschiedene Programme aktivieren und Videos bis 60 Sekunden oder Bilder machen. Das Gehäuse ist wasserdicht und kann überall installiert werden. Das hier gefundene Stück kostet neu 179 Euro und natürlich gibt es leistungsstärkere Fotofallen. Nachts wird schwarz/weiß aufgenommen und tagsüber sogar farbig. Die Bilder sind gestochen scharf und auf 2 GB SD-Speicherkarte passen 1200 Bilder.
MfG Marcus
MIMO
hat folgende Bilder an diesen Beitrag angehängt
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ja ist wirklich ein gutes Teil und durch den Infarotblitz sieht man nicht das geknippst wird. Auf dem Bildschirm kann vor Ort schauen was aufgenommen wurde. Die Bilder vom Tage sind echt der Hammer und gebraucht sind die Teile etwa halb so teuer. Ein Satz Akkus hält knapp ein halbes Jahr!!!
Hallo, ein tolles Gerät. Aber es stimmt, wenn es jemand endeckt ist es weg. Ich würde es jedenfalls nicht irgendwo in der Botanik aufhängen. Selbst wenn man die Bilder hat was will man gegen die Leute unternehmen. Das beste ist die Fundstelle so schnell wie möglich abarbeiten und wenn möglich nicht allein, mit ein paar Leuten geht es schneller und ist sicherer.
natürlich dürft ihr das Teil nicht einfach irgendwo hinlegen, sondern es muss in einem hohen Baum angebracht werden. Auf unsere Fundstelle bezogen, so können wir die Leute zu 95 Prozent identifizieren. Ich habe mit einigen Leuten gesprochen die sich solch eine Fotofalle zugelegt haben und die sind alle mehr als zufrieden damit. So hat z. B. ein Waldbesitzer illegale Müllentsorger anzeigen können und sich so die Entsorgungskosten wiederholen können.
ZitatDas beste ist die Fundstelle so schnell wie möglich abarbeiten und wenn möglich nicht allein, mit ein paar Leuten geht es schneller und ist sicherer.
Da muss ich dir leider wiedersprechen, die ganze Fundstelle so schnell wie möglich abzuarbeiten geht einfach nicht, es ist einfach zu viel, und auf den Bildern kommt die wahre größe nicht wirklich zum Ausdruck, wir sind schon froh wenn wir uns an einen Tag 1 - 2m vorarbeiten können
Hallo motte, glaub ich dir auf den Bildern es täuscht sieht wirklich kleiner aus. So eine riesige Stelle ist natürlich nicht so schnell abgearbeitet und der Betonschutt dazwischen macht die Suche nicht einfacher.
Die Idee mit der Kamera ist nicht schlecht,aber.....
1.)Das jemand an der Stelle mittätig ist,merkt man auch so.
2.)Die Fotos zeigen wahrscheinlich irgendeine Hackfresse die man nicht kennt und das bürgt einem erstmal Recherchearbeit auf.
3.)....eine der besten Sicherungen ist,keine Bilder der Stelle & der Umgebung zu veröffentlichen.Sieht sich ein Mitesser im Net um und findet die Bilder,dann weiß er auch wer dort tätig ist bzw.auch wann dort regulärer Betrieb herrscht.
Nun,eine sichere Verhütungsmethode fällt mir grade auch nicht ein,es sei denn sie verursacht Schmerzen.Und das würde die Rechtsprechung auf den Plan rufen. Die Kamera wäre schonmal ganz gut,um sich einen Einblick in eventuelles Treiben während der Abwesenheit zu verschaffen.Vielleicht besorge ich mir auch mal eine.
na du bist mir ja einer, wir wollen ja niemanden verletzen oder gar töten! Da sich die Stelle mitten im Wald befindet und auch kein Weg in unmittelbarer Nähe verläuft, ist es eigentlich fast ausgeschlossen das dort jemand hinkommt. Wir haben da jemanden in Verdacht und hätten dann den bildlichen Beweis. Leider kommen bei fast 30 mitwirkenden Leuten schnell falsche Anschuldigungen auf und das möchte ich vermeiden.
Jetzt sehe ich erst mal die wirkliche größe der Kamera durch die Batterien. Ich dachte vorher die hat die größe eines Nistkasten für Vögel. Auf den Bildern kann man sich wirklich verschätzen. Aber das beste ist wirklich keine genauen Daten der Funde veröffentlichen, habe in der LNS auch was endeckt ich mein es kann auch Zufall sein aber trotzdem. Ich freue mich auch über schöne Funde von anderen und sehe mir dir Bilder gerne an aber wo was gefunden wurde brauch niemand zu wissen.
na du bist mir ja einer, wir wollen ja niemanden verletzen oder gar töten! Da sich die Stelle mitten im Wald befindet und auch kein Weg in unmittelbarer Nähe verläuft, ist es eigentlich fast ausgeschlossen das dort jemand hinkommt. Wir haben da jemanden in Verdacht und hätten dann den bildlichen Beweis. Leider kommen bei fast 30 mitwirkenden Leuten schnell falsche Anschuldigungen auf und das möchte ich vermeiden.
MfG Marcus
War ja auch nur ein Späßchen.
Wie jetzt?? Fast 30 Mitwirkende?? Nee,nee,bei solchen Aktionen streich ich gleich 'ne 0 weg.Maximal 3-4 Leute,handverlesen & schweigevereidigt unter'm Brandenburger Tor bei Fackelschein.
in unserer Interessengemeinschaft sind um die 30 Leute verteten und nicht an der Fundstelle. Das Gelände ist viel zu riesig um nur mit 3 oder 4 Leuten dort zu suchen. Außerdem sind da auch einige ältere Herren dabei, die nicht mehr buddeln können. Man muss bei solch einem Projekt viele Sparten abdecken, denn die Arbeit teilt sich in Recherche, suchen, ausgraben, reinigen und zuordnen. Außerdem kommen noch einige andere Dinge dazu, so haben wir Leute die sich mit Bunkern beschäftigen, welche die Untertage aktiv sind, dann die Fluzeugspezis, aber auch unseren Computerexperten Stephan möchte ich keinesfalls missen. Ich habe gerademal kurz durch gezählt und so sind momentan 19 Leute aktiv im Gelände unterwegs. Und keine Angst es werden nie Standorte verraten, oder alle Funde hier zu sehen sein. Wir wollen ja nicht das sich jemand verletzt.