Auser 2 Kaiserreich Pfennig fand ich letzt auf einem Acker, zum glück nur ein Splitter einer Schrabnellgranate aus dem WK.1 (französisch). Dachte erst es wäre ein ganz normaler Splitter aber wie ich das innere auskratzte, zug ich 2 Schrabnelle und was noch viel krasser ist Glassplitter raus ! Das ist doch krank, wenn dich so ein Splitter trifft dann kann man das ja nichtmehr rausziehen weil man es nicht sieht. War das nicht verboten?
Auf dem Bild hab ich mal die größten Glassplitter rausgenommen mfg felix
Tesorofelix
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k-8 cm Bruchstück 003.JPG
k-8 cm Bruchstück 004.JPG
k-8 cm Bruchstück 005.JPG
verboten wars glaub ich nicht will mich da nicht festlegen, aber damals hatten beide seiten gemacht was se wollten egal obs verboten war oder nicht und heute ist es immernoch so
Hallo Gleich zwei zweifelnde Fragen: Bist du völlig sicher daß die Glassplitter nicht auf"natürlichem"Weg in das Bodenstück gelangt sind?Ein Schrapnell wird normalerweise ziemlich eng mit Bleikugeln befüllt,die Glasscherben würden die Menge der Kugeln durch ihre Sperrigkeit arg verringern. http://en.wikipedia.org/wiki/Fil...iagram1.jpg Wie kommst du auf 7,8cm =französisch,das Kaliber der französischen Feldkanone mle1897 war 7,5cm,oder bist du nach der Form des Splitters sicher daß er französisch ist? mfg karat
naja sicher bin ich mir da nicht aber ich fand keine andere Granate mit dem Durchmesser mit 7,8 cm ich hab gedacht das wäre eine französische Beutegranate + Pak da in der nähe ne Pak stand die die Amys beschossen hat! Deswegen wollte ich auch mal fragen ob es bei diesem Caliber auch Panzerbrechende Muni gab.
Ich denke das die Glassplitter noch von der Granate stammen! Wie die da drinnen geblieben sind ist mir auch ein Rätsel, aber erst legte ich ein Schicht frei die aus abgebranntes Pulver bestand, danach die Glasscherben und die Splitter. felix
Hallo,Felix Wenn ich dich richtig verstehe vermutest du das der Geschoßboden von Kämpfen am Ende des Krieges stammt. Das Kaliber 7,8cm gabs bei der Wehrmacht nicht.7,5cm gabs als Pak ,Feldkanone und Infanteriegeschütz aus deutscher Produktion,Beutewaffen mit 7,5cm waren vor allen die mle1897 und die aus ihr abgeleitete deutsche Pak 97/38.Das nächstgrößere Kaliber wäre 7,62cm von den bei der Wehrmacht beliebten russischen Feldkanonen und der abgeleiteten 7,62cm Pak 36(r).Dann kommen 7,65cm Feldkanonen aus österreichischen und tschechischen Beständen.Sehr selten war die deutsche 7,7cm Feldkanone 96n.A.als Altbestand aus dem I.WK oder erbeuteten Reparationsgeschützen. Dann kommt schon 8,38cm von den britischen Feldkanonen. mfg karat